Wedding

Ich glaube nicht an perfekte Bilder.
Ich glaube an echte Erinnerungen.

An flüchtige Blicke, an ungeplante Tränen, an stilles Lächeln.
An diese kleinen, ehrlichen Momente, die später das große Ganze erzählen.

Wenn ich eine Hochzeit begleite, bin ich kein Dienstleister, ich bin Teil des Tages.
Ich bin mittendrin, mit wachem Blick und offenem Herzen.
Ich sehe, was zwischen den Zeilen passiert. Ich spüre, was Menschen bewegt.
Und genau das halte ich fest.

Meine Bilder entstehen nicht durch Anweisungen, sondern durch Vertrauen.
Ich nehme mir Zeit. Für euch. Für eure Geschichte.
Ich höre zu, ich bin präsent, ich begleite euch, so wie ihr seid.
Echt. Ungestellt. Nah.

Denn was bleibt, sind keine perfekten Posen.
Es bleiben Erinnerungen.

Die Hand der Großmutter. Der Kuss mitten im Chaos. Der Vater, der nicht damit gerechnet hat, dass er weint. Die Kinder, die einfach sie selbst sind. Und ihr zwei – in eurer ganz eigenen Energie.

Genau das ist mir wichtig:
Nicht, wie schön etwas aussieht. Sondern wie echt es sich anfühlt.

Ich fotografiere nicht für ein Portfolio.
Ich fotografiere für euch.

Damit ihr diesen Tag nicht nur in Bildern seht, sondern ihn wieder spürt.
In zehn Jahren. In dreißig. In fünfzig.

Und wenn ihr dann zurückschaut, sollt ihr sagen können:
Ja, genau so war das. Und genau so fühlt es sich immer noch an.